Der starke Wind des Umweltschutzes, wie beispielsweise die Produktionsbeschränkung in der Heizperiode, hat viele Industrien wie Stahl schwer gequält

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Der starke Wind des Umweltschutzes, wie beispielsweise Produktionsbeschränkungen während der Heizperiode, hat vielen Branchen wie der Stahl-, Chemie-, Zement- und Elektrolytaluminiumindustrie schwer zugesetzt. Branchenkenner gehen davon aus, dass es zum Jahresende erneut zu Turbulenzen auf dem Stahlmarkt kommen wird und die Preise weiter steigen werden. Die gestaffelte Spitzenproduktion von Zement könnte 2017 zu einem negativen Wachstum führen, während die Chemieindustrie einen Polarisierungstrend aufweist. Die verstreuten kleinen Chemiewerke und Kleinproduktionsunternehmen werden im Fokus der Umweltaufsicht stehen. Die Schließung dieser Unternehmen wird langfristig der gesamten Branche zugutekommen.

Seit dem 18. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) hat die Reform des ökologischen Zivilisationssystems einen herausragenden Stellenwert in der umfassenden Vertiefung der Reformarbeit. Im September 2015 veröffentlichten das Zentralkomitee der KPCh und der Staatsrat den Gesamtplan zur Reform des ökologischen Zivilisationssystems, und die Systemgestaltung auf höchster Ebene in Form von „1 + n“ wurde begonnen. Seitdem wurden auf den vorherigen zentralen Umstrukturierungskonferenzen eine Reihe unterstützender politischer Dokumente zur Reform der ökologischen Zivilisation beraten und verabschiedet. Seit diesem Jahr werden Umweltschutzrichtlinien wie das Programm zur Vermeidung und Kontrolle der Luftverschmutzung für Beijing, Tianjin, Hebei und Umgebung (2017) intensiv erlassen. Gleichzeitig hat die zentrale Umweltschutzaufsicht 31 Provinzen, autonome Regionen und Städte vollständig abgedeckt und die Lösung zahlreicher offener Umweltprobleme gefördert.

In diesem Zusammenhang änderte sich die Lage. Die Provinz Hebei, eine bedeutende Eisen- und Stahlprovinz, schlägt vor, Baoding, Langfang und Zhangjiakou zu „stahlfreien Städten“ zu machen, Zhangjiakou grundsätzlich zu „bergbaufreien Städten“ zu machen und Zhangjiakou, Langfang, Baoding und Hengshui die Entwicklung zu „koksfreien Städten“ anzustreben. „Dadurch werden zahlreiche Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt, die nur wenige Stahlunternehmen in Produktion halten“, erklärte Jin Lianchuang, Chefredakteur der Metallindustrie, Yi Yi gegenüber einem Reporter der Wirtschaftszeitung Yi Yi.

Der Umweltschutz birgt jedoch weiterhin starken Wind. Laut dem Arbeitsplan zur Vermeidung und Kontrolle der Luftverschmutzung in Beijing, Tianjin, Hebei und Umgebung für 2017 müssen Industrieunternehmen in den Städten „2 + 26“ ihre Produktionsspitzen während der Heizperiode verschieben. In der Zement- und Gießereiindustrie sind die Produktionsspitzen in vollem Umfang verschoben. Mit Ausnahme derjenigen, die den Lebensunterhalt der Bevölkerung sichern, verschieben alle Unternehmen ihre Produktionsspitzen während der Heizperiode. Seit dem 15. September führt das Umweltschutzministerium im Herbst und Winter in Beijing, Tianjin, Hebei und Umgebung Luftinspektionen durch. Diese Inspektion richtet sich an Unternehmen und Behörden, die im Herbst und Winter an der Kontrolle der Luftverschmutzung in den Städten „2 + 26“ beteiligt sind.

Yi Yi geht davon aus, dass es Ende des Jahres erneut zu Turbulenzen auf dem Stahlmarkt kommen wird und die Preise weiter steigen könnten. Beispielsweise besteht beim Bewehrungsstahlpreis später noch Spielraum von 200 bis 300 Yuan pro Tonne. Allerdings muss der Preisanstieg mit Vorsicht verfolgt werden.

Jiang Chao, Analyst bei Haitong Securities, sagte, dass im Jahr 2016 die Produktion von 28 Städten ein Fünftel der gesamten Zementproduktion des Landes ausmachte, während die nationale Zementproduktion in den ersten sieben Monaten des Jahres 2017 im Vergleich zum Vorjahr nur um 0,3 % gestiegen sei. Daher könne die gestaffelte Spitzenproduktion 2017 zu einem negativen Wachstum führen.

Aus Sicht der chemischen Industrie erklärte Wang Zhenxian, Chefredakteur von Jinlianchuang Energy and Chemical Industry, dass Chinas Chemieunternehmen derzeit einen Trend zur Polarisierung aufweisen. Die Produktion wichtiger Massenchemikalien sei in den Händen großer privater Unternehmen wie der Öl- und Gasraffinerien konzentriert. Die unterstützenden Umweltschutzmaßnahmen dieser Unternehmen seien im Allgemeinen relativ umfassend. Aufgrund der erheblichen Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und Gesellschaft sei der Einfluss der Umweltaufsicht begrenzt. Auf der anderen Seite gebe es eine große Anzahl verstreuter kleiner Chemiewerke und kleiner Produktionsunternehmen, die seit langem keiner Aufsicht unterlägen. Diese Unternehmen würden im Fokus der Umweltaufsicht stehen. Die Umweltaufsicht sei für Chemieunternehmen langfristig von Vorteil. Durch die politische Obergrenze könnten einige kleine Unternehmen mit geringer Effizienz aus dem Markt genommen werden.

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Beitragszeit: 04.11.2020